Natürlich wäre ich lieber Aufklärungsbesorger, Kinogänger oder Fünfsterneschwan auf dem Chiemsee statt Fernfahrer mit gewissen Fotokenntnissen und halbherziger Selbstkritiker. In puncto Geselligkeit nähme sich das fast nichts: Man säße vielleicht nicht so oft vereinsamt an einer Ökotopengrenze – also der Grenze beispielsweise zwischen Getreidefeldern und richtig fränkischem Wald – neben plattgewalztem Erdpech, aus dem sich an schludrigen Stellen das Schottergras quetscht, annähernd wie am Ufer des sagenhaften, antiken Flusses Sambatyon, der nur aus Felsgeröll und Sand besteht und den man allerhöchstens am Sabbat überqueren könnte, [...]