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Kategorie: In eigener Sache
Ausgabe Mai / Juni 2020 | In eigener Sache
Regionale und lokale Medien- und Meinungsvielfalt läßt sich ohne öffentliche Unterstützung nicht mehr gewährleisten
So richtig finster sollte es für Zeitungen und Zeitschriften doch eigentlich erst ab 2040 werden. Jedenfalls hat uns das eingedenk der damals schon schrillen digitalen Umtriebe 2004 der amerikanische Journalistik-Professor an der Universität von North Carolina Philip Meyer versichert. * Das war kurz nach der Medienkrise 2002. Sie begann im Herbst 2001 infolge der Attentate vom 11. September. In Deutschland etwa brach der Anzeigenmarkt nahezu völlig zusammen; -zigtausend Journalisten verloren ihre Jobs und mußten, wenn irgend möglich, in die PR ausweichen. Die Zeitungshäuser konnten sich, [...]
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