Ausgabe Juli / August 2020 | Stadt-Land-Fluß

Die ganze Burgenherrlichkeit in einem Winkel

Wer im Landkreis Haßberge unterwegs ist, kommt aus dem Staunen nicht heraus: In nahezu jedem Ort findet sich eine Burgruine und ein Schloß gleich noch dazu. Eine enorme Dichte, die mit spektakulären Objekten trumpft, wie der hochkarätigen Felsburg Rotenhan, der mächtig thronenden Ruine Altenstein oder der Lichtenstein, Deutschlands besterforschten Burganlage. Seit 2009 werden die 25 kulturhistorisch interessanten Bauwerke durch den Zweckverband Deutscher Burgenwinkel touristisch erschlossen.

Text: Sabine Haubner | Fotos: Wolf-Dietrich Weissbach

Das steht man nun, inmitten all der Burgenherrlichkeit. Gegen Osten geht der Blick durch den imposanten Triumphbogen hinüber zu den Resten des ehemaligen Kapellenchors. Gotische Maßwerkfenster, die ohne Bedachung noch unbeschwerter nach oben streben – ein Stück blauen Himmels wie durch kostbare Spitze gerahmt. Kein Wunder, daß diese erhebende Naturkulisse in der Datenbank der Filmlocations Bayern auftaucht. Wir befinden uns im Herzstück der Burgruine Altenstein (Lkr. Haßberge), und es braucht nur eine 90-Grad-Wendung und wenige Schritte, schon wartet der nächste atemberaubende Ausblick. Zwischen den Mauerresten des Palas, der einst drei Stockwerke emporragte, eröffnet sich ein malerischer Rundblick über tief unten liegende Wiesengründe und die bewaldeten Hügelrücken der Haßberge.

„Bei gutem Wetter können wir bis in den Baunachgrund, nach Bamberg, bis zur fränkischen Alb und zum Steigerwald schauen“, erklärt Alexander Blöchl. Gutes Wetter haben wir, ein sonniger Mittag im Juni, und Blöchl verfügt über jahrelange Erfahrung am Arbeitsplatz. Der erstreckt sich über die gesamte Burganlage und ist das Informationszentrum des Zweckverbandes Deutscher Burgenwinkel. Die erste Anlaufstelle ist freilich das Alte Schulhaus des Maroldsweisacher Ortsteils Altenstein. Es scheint noch außerhalb der Burg zu liegen, sitzt aber faktisch schon auf der Mauer der Vorburg auf. Beim Verlassen des Gebäudes geht man über einen Steg, unter dem die Mauer offen liegt. Seit 2011 können sich hier große und kleine Burgenbegeisterte einen Überblick der faszinierendsten Bauwerke der Region im nordöstlichen Teil des Landkreises Haßberge verschaffen, bevor sie zwischen den zwei trutzig schwellenden Tortürmen hindurch über die Brücke gehen und in die Burgenwelt eintauchen. Eine Burgen- und Schlösserlandschaft in beeindruckender Dichte und Vielfalt: acht Ruinen, zwei Burgen und fünfzehn Schlösser sind die Stationen des Deutschen Burgenwinkels – wertvoller Kulturschatz des Landkreises sowie von acht Haßberggemeinden und -städten (Maroldsweisach, Pfarrweisach, Ebern, Untermerzbach, Rentweinsdorf, Königsberg, Burgpreppach und Hofheim). 2009 bündelten sie ihre Kräfte und gründeten den Zweckverband Deutscher Burgenwinkel, um die Attraktivität ihrer Region ins öffentliche Bewußtsein zu heben und sie einem denkmalverträglichen Tourismus zu erschließen. Dabei waren sie angewiesen auf die finanzielle Förderung durch das EU-Programm LEADER und der Unterfränkischen Kulturstiftung. Derzeit finanziert sich der Zweckverband ausschließlich über die Umlage seiner Mitglieder (75 000 Euro p.a.).

Die Burgruine Altenstein betreten, die Augen schließen und schon kann man das Mittelalter
hören und sehen: Die Weiße Frau, Elfen, Feen, Kobolde und Burggeister. Es sei denn, man muß unbedingt anderen Burgbesuchern zeigen, daß man auch ein Smartphone hat.

Fundiert saniert Seine Anfänge greifen allerdings weiter zurück. 1994 kann als Geburtsstunde gelten, damals verlangte der desolate Zustand der Burgruine Lichtenstein bei Ebern nach einem rettenden Eingriff. Der Landkreis Haßberge als Eigentümer und das Landesamt für Denkmalpflege beschlossen die Sanierung mit einer komplexen archäologischen und baulichen Erforschung der Anlage zu verknüpfen. „Der Motor war ganz klar der damalige Landrat Rudolf Handwerker“, beleuchtet Joachim Zeune die Initialinitiative, „der hat ein Faible für Burgen.“ Ein solches kann man auch ihm zusprechen, in absoluter Ausprägung. Der enthusiastische Burgenforscher, einer der renommiertesten Europas, bekam den Auftrag für das Komplettpaket: Von 1994 bis 1998 wurde unter seiner Ägide die Sanierung auf der Basis bauhistorischer, archivalischer und archäologischer Untersuchungen durchgeführt. Die auf einem Hochplateau thronende Lichtenstein avancierte zu einer der besterforschten Burganlagen Deutschlands und wurde 1996 zum Ausgangspunkt des Burgenkundlichen Lehrpfads Haßberge. Er ist ein wissenschaftlich konzipierter Wanderweg von 40 Kilometern Länge, der ursprünglich dazu gedacht war, die interessierte Öffentlichkeit auf die „durch Esoterik-Vandalismus“ (Zeune) bedrohten Denkmäler aufmerksam zu machen und so eine bessere Überwachung der Burgen zu ermöglichen. Lichtenstein und vor allem die benachbarte Burgruine Rotenhan waren wegen ihrer außergewöhnlichen Bauweise und der imposanten Felsformationen Ziel eines regelrechten Esoterik- und Okkultismustourismus. Rotenhan gilt in den Kreisen gar als prähistorischer Weltkulturplatz. „Als die Esoteriker von der Felsburg dann Heilsteine abhieben, war’s nimmer lustig“, Dr. Zeune kann sich noch immer über diese Angriffe auf die historische Substanz aufregen. Der Vandalismus wurde tatsächlich eingedämmt, denn der Lehrpfad ist seit seiner Eröffnung gut besucht, bleibt aber bis heute Thema, wie wir später im Burginnenhof erfahren werden. Das Burgeninformationszentrum hat zu seinen Öffnungszeiten circa 7 000 Besucher pro Jahr zu verzeichnen. „Seit Wiedereröffnung am 13. Mai haben wir sehr gute Zahlen“, freut sich Dr. Blöchl. In Realität sind sie um ein Mehrfaches höher. Auch außerhalb der Öffnungszeiten ist die Burgruine öffentlich zugänglich und auf den Außenstationen ist keine Zählung vorgesehen. Rückschlüsse lassen auch die Übernachtungszahlen der Burgenwinkelgemeinden zu, erfaßt vom Bayerischen Landesamt für Statistik, allerdings nur von Betrieben mit über neun Betten. 2019 waren es 39 515. Tendenz stetig steigend. Viele Besucher schätzten auch das andere große Potential des Naturparks Haßberge, in den der Burgenwinkel eingebettet ist, so Blöchl: „Man kann hier tatsächlich Ruhe und Entspannung finden, jenseits der Hotspots.“ Und das in großer Vielfalt: 41 Wandertouren zu verschiedenen Themen und 725 Kilometer Radwege erschließen die sanft hügelige Landschaft.

Hervorragendes Potential

Ein so hervorragend aufgeschlossenes Burgenpotential verlangte geradezu nach intensiverer Vermarktung, womit der Bogen zum Zweckverband Burgenwinkel geschlagen wäre. Neben der touristischen Seite hat der Zweckverband noch eine andere Zielsetzung: die regionale Identitätsbildung. „Uns ist es wichtig, daß die Leute hierbleiben und erkennen, welchen Wert dies hier alles hat und daß sie stolz darauf sein können“, erklärt Dr. Blöchl. Auf Burg Altenstein jedenfalls können sich die Besucher dem Faszinosum Burg in seinen vielen Facetten kaum entziehen. Eigentlich greift es schon vorher, bei der Annäherung an das weithin sichtbare Landschaftsmerkmal. Ein atemberaubender Anblick diese mächtige Ruine, wie sie den 450 Meter hohen Berg bekrönt, die Häuser des Dorfes um sich schart und die 150 Meter tiefer liegenden Täler der Baunach und Weisach beherrscht. Ein strategischer Standort am wichtigen Handelsweg vom südlich gelegenen Bamberg Richtung Fulda, Hessen und Sachsen. Diese Burganlage bezeugt die Bedeutung ihrer Besitzer, der Edelfreien von Stein, ein echtes Statement. In diesem Gebiet mußte man sich behaupten, denn hier prallten ab dem 12. Jahrhundert die territorialen Interessen des Bistums Würzburg und des neu gegründeten Konkurrenten Bamberg aufeinander. Die Stein von Altenstein begaben sich früh in den Dienst des Hochstifts Würzburg und gründeten ihre Burg wohl um 1200. Ihre Bruderlinie erbaute zur gleichen Zeit die benachbarte Burg Lichtenstein.

Burgenboom durch Bistumsgerangel

In diesem Machtgerangel mußten Ritter beziehungsweise der Landadel Stärke in Stein zeigen, überspitzt formuliert: Der Burgenboom im Burgenwinkel ist dem expansionsfreudigen Machtstreben des Bistums Würzburg zu verdanken. „Toll am Burgenwinkel ist, daß eine ganze Reihe von Burgen um 1200 entstanden ist“, erklärt Dr. Zeune. Sie vertreten alle den zeitgemäßen Bautyp der staufischen Burg mit Bergfried, Palas, Ringmauern und Kapelle, spiegeln aber in ihrer individuellen Ausformung die Vorliebe des jeweiligen Burgherrn wieder und die kreative Nutzung der natürlichen Gegebenheiten. Parallelen in der Baugeschichte finden sich im 15. Jahrhundert. Als zwischen 1420 und 1440 die Hussiten mehrfach einfielen, wurden die Burgbauten beeindruckend verstärkt. Einzigartig an dieser Burgenlandschaft ist für Dr. Zeune noch, „das klingt jetzt vielleicht blöd“, daß die Erforschung und Sanierung eine einheitliche Handschrift tragen. Das „corporate design“ stammt nämlich aus seinem Büro für Burgenforschung in Eisenberg-Zell, Ostallgäu.

Die Burgruine Altenstein ist prädestiniert, um exemplarisch die Baugeschichte der anderen Burgen, ihre Erforschung und das einstige Leben auf ihnen anschaulich zu machen. Die Zeitreise zurück ins Mittelalter beginnt für kleine Archäologen direkt am Alten Schulhaus. „Hier haben wir eine fiktive Grabungsstelle angelegt, mit der wir das archäologische Erlebnis greifbar machen“, erklärt Dr. Blöchl.

In einer Sandgrube können Kinder eingebuddelte Scherben ausgraben und sie in der archäologischen Werkstatt der Alten Schule wieder zu einem Gefäß zusammensetzen. Oder sie schlüpfen in die Rolle des Baumeisters und rekonstruieren mit einem 3-D-Puzzlemodell die Burg Altenstein. Die Begeisterung ist groß, auch bei den folgenden Infostationen im Innern der Burganlage. „Für diese Saison hatten wir geplant, daß wir den Schulklassen der Zweckverbandsgemeinden kostenlose Führungen anbieten, aber leider ist uns Corona dazwischengekommen“, so Dr. Blöchl. Er oder eines der Mitglieder des aktiven Burgen- und Heimatvereins Altenstein eröffnen bei einem Rundgang den Besuchern die Welt der mittelalterlichen Burg und schicken sie an 14 Themenstationen auf eine aufregende Zeitreise, auf der Bauten und Personen plastisch erstehen. Etwa die fiktive Figur des Steinmetzen Jacob, der an fast allen Burgen des Deutschen Burgenwinkels mitbaut. Seine Spur verliert sich auf mysteriöse Weise, doch mit Hilfe einer App können junge Burgenforscher dieses mit Abenteuern gespickte Rätsel lösen.

Spektakuläre Stationen

Wie greifbar das Ritterleben werden kann, demonstriert Blöchl an der Station „Wehr und Waffen“ im Kellergewölbe eines ehemaligen, wohnturmartigen Ganerbenhauses, wie es auf Altenstein mehrere gab – zur Hochzeit der Burg wohnten hier bis zu fünf Familien in Gemeinschaft. In einem Schrank stehen Repliken von Rüstungs- und Waffenausstattung bereit zum Anfassen und Anprobieren. „Das ist für Kinder total interessant“, weiß der Burgenwinkelmanager. Er legt sich ein Kettenhemd an und zieht einen Bidhänder aus dem Holzständer. Das mächtige Schwert war für den zweihändigen Gebrauch gedacht und wiegt drei Kilogramm. Klar, daß mit so einer Waffe in der Hand die Vorstellung von heftigen Kämpfen auf Burgmauern lebendig werden. Die waren allerdings nicht an der Tagesordnung im Mittelalter, betont Blöchl. Ein bißchen Burgenbesitzer-Feeling kommt dann wieder an der Station am Pallas auf. Diese ist allerdings gerade abmontiert und beim Restaurator – „Witterung und Vandalismus“ lautet die Erklärung Blöchls. Hier kann man normalerweise an beweglichen Prismen die Außenstationen des Burgenwinkels zu verschiedenen Zeitabschnitten vergegenwärtigen. Jetzt bleibt der direkte Blick auf die exponierten Burgruinen Bramburg und Raueneck – wie ihn an gleicher Stelle vor fast 600 Jahren etwa Konrad Stein von Altenstein genossen hat, der sich in den Hussitenkriegen einen Namen gemacht hat.

Schloß Birkenfeld | Historische Küche von Schloß Burgpreppach | Burgruine Rauheneck

Eine eher im Verborgenen des Waldes zu entdeckende, wenngleich spektakuläre Station ist die Felsruine Rotenhan. „Sie ist herausragend und das Hochwertigste, was wir weit und breit haben“, schwärmt Burgenpapst Zeune. Sie ist auch einer der Favoriten des Burgenwinkelmanagers: „unheimlich interessant vom Aufbau und Aufwand her“. Drei mächtige Sandsteinblöcke bilden das Herzstück der Anlage, in die unter anderem eine Durchfahrt gehauen, Treppen gemeißelt und eine Zisterne ausgehöhlt wurde. Diese Grundlage wurde kreativ durch Mauerwerk ergänzt und überbaut.

Schlösservielfalt

Die Sehnsucht nach der Welt des Mittelalters, der romantisch verklärte Blick auf das Rittertum – auch diesen Aspekt bietet der Burgenwinkel seinen Besuchern. Die Bettenburg nordöstlich von Hofheim verlinkt gewissermaßen die Welt der Burgen und Schlösser im Zweckverband. Anstelle der ursprünglichen Burg, die im Bauernkrieg zerstört worden war, zogen die Truchsesse von Wetzhausen ein Renaissanceschlößchen hoch. Wie sie gingen auch andere Burgbesitzer mit der Zeit, errichteten sich repräsentative und komfortablere Schlösser. „Meist zu ebener Erde, weil da die Versorgung einfacher war“, weiß Blöchl. So erklären sich die vielen Schlösser in quasi jedem Ort des Burgenwinkels. Auch unter diesen eine staunenswerte Vielfalt, herausragende Bauwerke wie Schloß Burgpreppach, eine spätbarocke Wasserschloßanlage – prächtig und mit bedeutender Baugeschichte. Sie trägt die Handschriften zweier Würzburger Hofbaumeister: Josef Greisings und Balthasar Neumanns. Letzterer konzipierte die Folge von Vestibül und Treppenhaus, Vorsaal und Festsaal. Die alte Schloßküche ist so einzigartig, daß sie zum Drehort für den Spielfilm „Räuber Hotzenplotz“ auserkoren wurde. Oder das Schloß Ebern-Eyrichshof, eine eindrucksvolle Renaissanceanlage mit Ergänzungen aus der Barockzeit und mit Park und Hof eine wunderbare Kulisse für öffentliche Veranstaltungen wie das Gartenfest oder sommerliche Open-Air-Konzerte.

Von ganz anderer Anmutung ist Schloß Birkenfeld bei Maroldsweisach. Die kleine, elegante Schloßanlage aus dem Rokoko hat ersichtlich italienische Vorbilder: die Landvillen des Veneto. Im Innern beeindruckt sie mit reicher Ausstattung und sehr qualitätvollen Stuck- und Freskoarbeiten italienischer Künstler.

Als die Mittelaltereuphorie Ende des 18. Jahrhunderts die Haßberge erreichte, erlag ihr der Herr der Bettenburg, Christian Dietrich Truchseß von Wetzhausen, gänzlich. Um 1790 ließ er seinen Park umgestalten mit Ritterdenkmalen, einem Minnesängerplatz und der künstlichen Burgruine Altenburg. Er wurde Kulisse für die Bettenburger Tafelrunde, die berühmte Dichter und Schriftsteller wie Jean Paul, Friedrich Heinrich Karl Freiherr de la Motte-Fouque, Gustav Schwab und Friedrich Rückert einte, um neuritterliche Prosa zu dichten und Lebensart zu pflegen. „Es war gewissermaßen die erste Phase des Mittelaltertourismus“, meint Alexander Blöchl. Er wird die idyllische Stimmung im September für das Burgwinkel-Konzert nutzen – open air, ebenso wie die Sternwanderung zur Ruine Raueneck im Oktober. Der Burgenwinkel kann in Pandemiezeiten zusätzlich punkten.

Das Burgeninformationszentrum auf Burg Altenstein (Bild) hat bis zum 30.9. mittwochs bis sonntags und an Feiertagen von 10.00 – 17.00 Uhr geöffnet.

Burgeninformationszentrum Burg Altenstein
Zweckverband Deutscher Burgenwinkel
Wilhelm-von-Stein-Straße 10
96126 Maroldsweisach

burgenwinkel@maroldsweisach.de
Telefon: 0 95 35 / 1 88 98 92
www.deutsche-burgenwinkel.de

Informationen über Wander- und Radrouten zu den Burgen:

Haßberge Tourismus e.V.
Telefon: 0 95 23 / 5 03 37-10

info@hassberge-tourismus.de
www.hassberge-tourismus.de

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