Ausgabe Juli / August 2025 | Kultur

Vom romantischen Stadtbild zum Rothenburger Weg der Bildung

Interview mit Prof. Dr. Joachim Vossen, Inhaber des ­Instituts für Stadt- und Regionalentwicklung München/Aachen sowie Organisator des Zertifikatsstudiengangs „Stadtplanung und Denkmal­pflege“ an der International ­Academy der RWTH Aachen und in Rothenburg ob der Tauber

Text: Ralf
Prof. Dr. Joachim Vossen. Foto: Privat
Prof. Dr. Joachim Vossen. Foto: Privat

Franken-Magazin: Herr Prof. Dr. Vossen, was verbindet Sie eigentlich mit Rothenburg ob der Tauber? Wie sind Sie von Aachen und München her darauf gestoßen?
Joachim Vossen: Als Stadtgeograph ist einem Rothenburg ob der Tauber von jeher ein Begriff, den man mit einem romantischen Stadtbild und einer guterhaltenen „Mittelalterlichen Stadt“ assoziiert. Richtig kennengelernt habe ich die Stadt aber erst durch das vom Bayerisches Staatsministerium für Wirtschaft, Landesentwicklung und Energie ausgelobte Modellprojekt „Fitnessprogramm Starke Zentren“. Bei diesem Programm sollten fünf bayerische Kommunen innovative Projekte zur Stärkung ihrer zentralen Lagen sowie zur krisensicheren Ausgestaltung ihres überörtlichen Versorgungsauftrages unter mithilfe von Experten entwickeln. Bei der Bewerbung für das Projekt wussten wir noch nicht, welche Kommune uns zugewiesen wird. Es war also, wenn Sie so wollen, sozusagen ein „blind date“. Das ISR hat aber dann glücklicherweise die Stadt Rothenburg ob der Tauber vom Ministerium zugewiesen bekommen. Wir haben dann mit zwei weiteren Planungsbüros an dieser Aufgabe gearbeitet.

FM: Was macht für Sie den besonderen Reiz der Tauberstadt aus?
JV: Da ist natürlich herausragend das erhaltene Stadtbild und die damit verbundene starke Identität, die der Stadt erhalten wurde. Darüber hinaus verfügt die Stadt über eine überaus romantische Lage im Taubertal. Wenn man von dort aus auf die Stadt sieht mit ihren Mauern und Türmen, ist das schon eine einmalige Sache. Hier kommen eine Menge von – ja man muss es einfach sagen – romantischen Postkartenmotiven zusammen, die, wenn es nicht tatsächlich der authentische Charakter der Stadt wäre, wie aus touristischen Motiven konstruiert erscheinen. Das wird ihr manchmal zum Verhängnis, nach dem Motto, zu schön, um wahr zu sein, und man hat den Eindruck, die Stadt sei aus der Zeit gefallen. Es handelt sich aber um eine wertvolle, einzigartig gewachsene städtische Struktur, die trotz großer Zerstörungen im II. Weltkrieg glücklicherweise erhalten wurde. Wir dürfen aber nicht vergessen, dass es außerhalb der Altstadt auch noch ein Rothenburg gibt. Die Altstadt ist so stark und ist ein so dominierendes Alleinstellungsmerkmal, dass der Rest der Stadt dahinter in der Wahrnehmung verschwindet. Rothenburg ob der Tauber ist Altstadt. Und damit sind wir bei einem anderen sehr wichtigen Thema in der Stadtentwicklung. Die Stadt ist eine über Jahrhunderte gewachsene Marke, die bis heute aufgrund einer besonnenen Stadtplanung ihre starke Markenidentität erhalten konnte. Die sehr spannende Frage und Aufgabe ist es nun, wie schützt man diese Marke und wie behutsam führt man sie in die Zukunft, ohne sie zu beschädigen. Eine sehr spannende und anspruchsvolle Aufgabe für die städtischen Verantwortlichen.

FM: Sie haben als Institut für Stadt- und Regionalmanagement bereits zahlreiche Städte, darunter auch München, zur Stadtentwicklung beraten und begleitet – welches ist im Vergleich zu anderen Städten die besondere Situation Rothenburgs?
JV: Da kann ich glaube ich an das bereits eben gesagte anknüpfen. Rothenburg hat – wie z. B. auch die Stadt München – eine extrem starke Identität und ist eine klar wahrnehmbare städtische Marke. Sie nutzt diese Marke bisher sehr professionell im Rahmen eines wichtigen, dominierenden Handlungsfeldes, nämlich dem des Tourismus. Das führt in der Wahrnehmung häufig zu idyllisierenden Fehlinterpretationen. Die bisherige Wahrnehmung Rothenburgs – und das betrifft vor allem das Fremd- bzw. Außenimage der Stadt – wird dem großen Potenzial der Stadt nicht gerecht. Die Stadt ist wesentlich mehr und darf nicht unter Wert verkauft werden. Der Tourismus ist ein sehr wichtiger Baustein, der nicht vernachlässigt werden darf und für eine überdurchschnittliche Aufmerksamkeitsqualität sorgt. Diese leistungsfähige Grundlage gilt es zu nutzen, um weitere Handlungsbereiche auszubauen.

FM: Welche Chance liegt für Rothenburg ob der Tauber Ihrer Ansicht nach im Themenfeld Bildung und Architektur?
JV: Bildung und Architektur ist eines dieser angesprochenen Handlungsfelder, die durch die Stadt weiter ausgebaut werden können. Rothenburg ist schon Hochschulstandort. Wir alle befinden uns bereits sehr lange auf dem Weg zur Wissensgesellschaft. Das ist schon längst kein Trend mehr, sondern eine gesellschaftliche Notwendigkeit geworden. Denken sie zum Beispiel an das Thema Bildung und Digitalisierung. Dabei spielen auch individualisierte Bildungswege eine bedeutende Rolle. „Sich bilden“ findet mittlerweile auf einer Vielzahl von unterschiedlichsten Kanälen statt, der private Bildungsmarkt wächst, auch um besser für den individuellen beruflichen Wettbewerb gerüstet zu sein. Vor diesem Hintergrund tut Rothenburg ob der Tauber gut daran, sein Bildungsangebot auszubauen und dabei vor allem eine seiner wesentlichen Stärken zu nutzen, und das ist die gebaute städtische Struktur selbst. Die Einmaligkeit der Stadt ist ein großes Pfund mit dem auch in der Fortbildung gewuchert werden muss. Für Fragen ganz generell der zukünftigen Stadtentwicklung vor dem Hintergrund einer historisch gewachsenen Altstadt dieses Ausmaßes, Fragen des Klimaschutzes im Kontext des Denkmalschutzes, aber auch des Wohnens oder der ökonomischen Entwicklung können am Beispiel der Stadt exemplarisch behandelt werden. Das gehört schließlich zu den städtischen Kernkompetenzen. Rothenburg kann hier ein vortrefflicher Ausbildungsort für Architekten, Stadtplaner oder Immobilienentwickler werden. Die Stadt hat u.a. die Qualität zu einem Reallabor an der Schnittstelle von Wissenschaft und Praxis zu werden. Sie bietet einen Rahmen, um Forschungs-, Praxis- und Bildungsziele im konkreten Kontext zu verfolgen und zu erarbeiten.

Eingang zur neuen Dauerausstellung im RothenburgMuseum. Foto: Privat
Eingang zur neuen Dauerausstellung im RothenburgMuseum. Foto: Privat

FM: Wie kam es zu der Zusammenarbeit mit der RWTH Aachen?
JV: Die Erkenntnis, dass Rothenburg neben seiner touristischen Kompetenz auch seine städtebaulichen Qualitäten prominent positionieren sollte, war ein Ergebnis des Fitnessprogramm Starke Zentren. Die Stadt sollte einen weiteren, überregional wahrnehmbaren Leistungsbaustein erhalten, der zukunftsträchtig ist. Die Zusammenarbeit mit der RWTH Aachen entwickelte sich dabei aufgrund meiner bestehenden Verbindungen zur Universität. Ich selbst habe dort studiert und promoviert. Die RWTH ist eine unserer herausragenden Exzellenzuniversitäten mit etwa 45.000 Studierenden, einem ausgezeichneten Ruf und Fördermitteln von allein 512 Millionen Euro. In nationalen und internationalen Rankings liegt sie weit vorne. Die Fakultät für Architektur hat einen herausragenden Ruf und eine Vielzahl berühmter Architekten beheimatet. Hier hatte ich das Glück mit Frau Prof. Christa Reicher vom Lehrstuhl für Städtebau und Entwerfen und Institut für Städtebau und europäische Urbanistik zusammenarbeiten zu können. Sie hatte im Jahr 2023 das renommierte UNESCO Chair für Kulturerbe und Städtebau erhalten und war sozusagen für unser Thema in Rothenburg geradezu prädestiniert. Mit Rückendeckung der Stadt habe ich ihr dann die Idee eines Fortbildungsstudiengangs in Zusammenarbeit mit der Stadt und der RWTH Aachen vorgeschlagen. Die Idee ist dann bei ihr sofort auf fruchtbaren Boden gefallen. Und so kam es dann zur Zusammenarbeit mit der International Academy, der offiziellen Weiterbildungsakademie der RWTH Aachen.

FM: Welche Inhalte deckt der ab WS 2025/2026 avisierte Zertifikatskurs „Stadtplanung und Denkmalschutz“ ab? An wen richtet sich der Kurs?
JV: Der Zertifikatsstudiengang bietet ein vertieftes Angebot von städtebaulichen Erkenntnissen, Methoden und Instrumenten an. Dies reicht von Themen wie städtischer Kultur und Identität, über die städtische Denkmalpflege, die Immobilienentwicklung, die Stadtökonomie, technische Innovation und Digitalisierung, bis zur klimaangepassten und resilienten Stadt. Das Besondere des Studiengangs ist der enge und direkte Zusammenhang von kultureller Identität und Stadtentwicklung. Diese Konstellation – gemeinsam mit der interdisziplinären Perspektive – führt zu einem einzigartigen Ausbildungsangebot. Nur unter der Berücksichtigung des engen Zusammenhangs von kultureller Identität und Stadtentwicklung können Städte richtig verstanden werden. Das ist die Voraussetzung für die Entwicklung von zukunftsfähigen städtischen Strukturen und damit für erfolgreiche Stadtzukünfte. Der Wettbewerb der Städte um Attraktivität und Wertschöpfung benötigt mehr als bisher eine stadtindividuelle Positionierung. Das kulturelle Erbe ist dabei der entscheidende Kompass für eine strategische und zukunftsgerichtete Stadtentwicklung. Rothenburg ist dafür das beste Beispiel. Studierende, die diesen Kurs durchlaufen haben, kennen am Ende die maßgeblichen Stellschrauben für eine erfolgreiche und fundierte Stadtentwicklung, die dem Wettbewerb mit anderen Standorten standhält. Mit diesem Hintergrund richtet sich der Studiengang an eine breite Zielgruppe von Fachleuten im Kontext der Stadtentwicklung. Hierzu gehören Immobilienfachleute, Stadtplaner, Touristiker, Stadtplaner, Denkmalschützer, Stadtgeographen Stadtsoziologen und vor allem auch die Fachleute der städtischen Verwaltung, insbesondere auch die Bürgermeister und Oberbürgermeister.

FM: Welcher Anteil kommt dabei Rothenburg ob der Tauber zu?
JV: Mal ganz abgesehen davon, dass Rothenburg ob der Tauber der Ausgangspunkt dieser Initiative ist und intensiv an der inhaltlichen Mitgestaltung gearbeitet hat, stellt die Stadt einen äußerst wichtigen Anteil der Studieninhalte zur Verfügung. Sozusagen als Höhepunkt der Fortbildung findet am Ende des Kurses für die Studierenden in Rothenburg ein einwöchiger Aufenthalt im Sinne eines Reallabors statt. In dieser Woche fließen bis dahin erlernte Erkenntnisse zusammen und finden vor Ort ihre Anwendung. Die Studierenden erfahren in Rothenburg an konkreten Beispielen und Projekten das Spannungsfeld planerischen Handelns und konkreter städtischer Situation vor dem Hintergrund des kulturellen Erbes der Stadt. Schließlich gehört Rothenburg mit fast 700 Einzeldenkmälern zu den profiliertesten Städten Deutschlands und Europas im Thema Denkmalschutz. Anhand von konkreten Fallbeispielen werden die jeweiligen Umsetzungen aus den unterschiedlichen Perspektiven von Behörden und Planern aufgezeigt. Herausforderungen der Wirtschaftlichkeit und Klimaresilienz werden dabei mit gesetzlichen Vorgaben und kommunalen Vollzugsvorschriften konfrontiert. Den Studierenden werden in diesem Kontext realistische, praxisnahe Aufgaben gestellt, die sie während des Aufenthalts in Gruppenarbeit bewältigen müssen. Am erfolgreichen Ende des Studiengangs steht übrigens ein qualifiziertes Zertifikat durch die RWTH Aachen.

FM: Wie und worin sehen Sie den „Rothenburger Weg“?
JV: Der Rothenburger Weg ist ja ursprünglich ein städtebaulich und architektonisch geprägter Begriff, der wurzelnd im 19. Jahrhundert für den teilweisen Wiederaufbau der Stadt und ihrer weiteren Entwicklung die Leitlinien festgelegt hat. Diese Leitlinien haben bis heute zu dem uns bekannten einmaligen und erfolgreichen Stadtbild geführt. Ich sehe in diesem Begriff aber über Städtebau und Architektur hinaus ein sehr großes Potenzial. Der Rothenburger Weg lässt sich vortrefflich auch durchgehend auf die weitere Stadtentwicklung im Kontext weiterer Handlungsfelder dehnen und zu einer Marke für die Stadt entwickeln. So wie er für Städtebau und Architektur als Leitlinie zu einer authentischen und unverkennbaren Stadtstruktur geführt hat, kann er ebenfalls in diesem Geiste als Entwicklungsgrundsatz oder Markenkern für viele Bereiche der zukünftigen Stadtentwicklung prägend werden. Dies lässt sich auf Wirtschaft, Kultur, Bildung, Einzelhandel usw. anwenden. Der Rothenburger Weg kann dann – ähnlich wie im Kontext der städtebaulichen Entwicklung – zu einem selbstbewussten Unterscheidungs- bzw. Alleinstellungsmerkmal werden. Ich finde, man sollte in diese Richtung weiterdenken.

FM: Wenn der Kurs einschlägt, wie kann es für Rothenburg ob der Tauber hier weitergehen? Welche Entwicklungsperspektiven sehen Sie für Rothenburg ob der Tauber?
JV: Wenn der Zertifikatsstudiengang erfolgreich verlaufen wird, wovon ich doch einmal schwer ausgehe, können weitere Formate angedacht werden. Hierzu kann eine sogenannte Summer School gehören oder man kann bis hin zu einem städtebaulichen Competence Center denken. Auf jeden Fall wird man mit einer geschickten Marketingstrategie mit diesem Thema eine Menge Aufmerksamkeit erhalten können. Rothenburg qualifiziert sich neben dem Tourismus national und international mit einem weiteren Standbein als „hotspot“ städtebaulicher und architektonischer Kompetenz, was sicher weitere Themen und Akteure außerhalb des Kurses anziehen wird.

FM: Privat gefragt: Wie stehen Sie zu einem dezidiert modernen Bauwerk in der Rothenburger Altstadt? Und: Welches Bauwerk ist Ihr Rothenburger Favorit?
JV: Mit architektonischer Moderne ist glaube ich in Rothenburg ein lang und immer wieder diskutiertes Thema angesprochen. Wir kennen viele Beispiele in der Architektur, wo gezielt Kontraste und Brüche in einen historischen Stadtkern gesetzt wurden. Ein sehr gelungenes Beispiel ist hier die Ulmer Zentralbibliothek von Gottfried Böhm. Solche Konstellationen führen natürlich zum Nachdenken, ob sich der Rothenburger Weg, um eine moderne Komponente in das 21. Jahrhundert hinein weiterführen ließe. Letztendlich ist das für mich aber vor allem eine Frage der Identität. Rothenburg hat eine sehr starke Identität und muss als Gesamtkunstwerk bzw. als Gesamtensemble gesehen werden. Vereinzelte Eingriffe können hier katastrophale Auswirkungen haben, ich sage das auch vor dem Hintergrund der Markenthematik. Etablierte, starke Marken wie Rothenburg verfügen über eine hohe Stabilität im Sinne einer Markenidentität. Unvorsichtige Eingriffe können diese Identität angreifen oder die Stadtmarke erheblich schwächen. Die Stadt lebt intensiv von ihrer Geschichte und von der damit verbundenen Identität. Das findet nicht im ab­strakten Raum oder in den Köpfen von Architekturkritikern statt, sondern wird sehr stark von der Bevölkerung getragen, die letztendlich die Stadt lebt und sich in der manifesten Stadtstruktur auch wiedererkennt. Die Stadt gehört zur Identität ihrer Bewohner, und ich glaube, damit sollte man äußerst vorsichtig umgehen. Ob eine Akzeptanz für eine modernes Bauwerk in der Altstadt in der Bevölkerung Zustimmung finden würde, wage ich – vollkommen ungestützt – zu bezweifeln. Aber es gibt ja auch ein Rothenburg außerhalb der Altstadt. Wenn Sie mich nach einem Lieblingsbauwerk in Rothenburg fragen, ist das natürlich schwer zu beantworten. Zu meinen Favoriten gehört auf jeden Fall das RothenburgMuseum, in dem übrigens auch die Dauerausstellung Rothenburger Weg stattfindet. Abgesehen von den Ausstellungsinhalten verfügt das ehemalige 1258 gestiftete Frauenkloster über einen sehr schönen Innenhof und beeindruckende Räumlichkeiten.

Weitere Informationen zum Zertifikatskurs Stadtplanung und Denkmalpflege unter www.academy.rwth-aachen.de. Zum Rothenburger Weg informiert die neue Dauerausstellung im RothenburgMuseum (www.rothenburgmuseum.de) sowie der von Jörg Christöphler und Florian Huggenberger herausgegebene Sammelband „Der Rothenburger Weg zwischen Heimatschutz, malerischem Architekturstil und Postmoderne“, Rothenburg ob der Tauber 2023
(ISBN 978-3-00-077339-6).

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